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Nakło (Nakel)

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Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800
Bezug zu Maria Pawlowna
Sehenswertes in Nakło (Nakel)
Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800

Nakel gehörte von 1772 bis 1807 zu Preußen. Am 24.1.1807 kam die Stadt zum Herzogtum Warschau.
1784 zählte das Dorf 14 Bauernhöfe, einige Häuser und 208 Einwohner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nakel.

Die erste Postanstalt in Nakel wurde 1772 als preußisches Postwärteramt errichtet, nachdem ein Teil Schlesiens durch Preußen erobert wurde. In einem Brief rühmt 1783 ein Reisender das Vorhandensein eines Posthauses, um dort auszuruhen und bequem weiterzufahren (Rutsch C.: Chronik und Beschreibung von Nakel: nach amtlichen Quellen und zuverlässigen Privat-Mittheilungen, Nakel, 1875, S. 31. Zit. nach https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/10395135).
1797 wurde das Postwärteramt in ein Postamt heraufgestuft. Durch Nakel ging der Postkurs der fahrenden und reitenden Post von Berlin nach Königsberg über Bromberg (Heidemann, Friedrich W.: Handbuch der Post-Geographie der Königlich Preußischen Staaten: In Verbindung m. e. Postcharte d. K. Preuß. Monarchie, welche d. Course d. ordinären fahrenden u. Extra-Posten enth. Weimar: Geogr. Inst., 1819, S. 125). Das Postamt wurde durch den Postkommissar Ritter 40 Jahre verwaltet. Er musste als preußischer Beamter die Reisegesellschaft Maria Pawlownas empfangen.

Eine Kurzbeschreibung der Stadt von 1802 lautete: „Nakel, unmittelbare Stadt an der Netze, in welcher sich, nicht weit von der Stadt, der Netzkanal endigt. Die Volkszahl wird auf 700 Seelen gerechnet; diese ernähren sich hauptsächlich vom Ackerbau, usw. und dem Verkehre mit den die Netze und den Kanal passirenden gefässen. Zu dem königl. Amte Nakel, welches seinen Sitz unweit der Stadt auf dem Vorwerke Bielawe hat, gehören 12 Orte.“ (Daniel Friedrich Sotzmann, General-Karte von den sämtlichen Königlich Preussischen Staaten 1802, Repertorium von Adam Christian Gaspari. Neu bearbeitet und erläutert von Wolfgang Scharfe, Berlin 1981, Erster Abschnitt, S. 54).

Bezug zu Maria Pawlowna

Am 29. Oktober 1804 erreichte die Reisegesellschaft den Ort Nakel. Im seinem Reisetagebuch notierte Carl Friedrich: [Wir] „kamen den Abend nach 8. Uhr in Nackel an, wo die Prinzeß die Nacht blieb; ich und Wollzogen aber giengen die ganze Nacht durch um morgen bey guter Zeit in Schneidemühl zu seyn […] (LATh – HStA Weimar, HA A XXII, Nr. 373, Bl. 105´), wo der Herzog Carl August seine Schwiegertochter Maria Pawlowna erstmalig treffen sollte.

In Nakel übernachteten Maria Pawlowna und die Reisegesellschaft in Hause des Postmeisters. Für Logis und Zehrung beim Postmeister wurden laut des Rechnungsbuchs 68 Taler und 21 Groschen bezahlt. Weiterhin wurden eine Kalbskeule, Wurst und Viktualien für den Koch eingekauft. In Nakel wurden Schmiedearbeiten an den Reisewagen durchgeführt, Pferde gewechselt, 25 Pfund Wagenfett eingekauft und Wagen geschmiert (LATh – HStA Weimar, Fürstenhaus, HA A 184, Bl. 109´, 95-95´, 103-103´).

Sehenswertes in Nakło (Nakel)

Nakło nad Notecią (ehem. Nakel oder Nakel an der Netze) ist eine historische Kleinstadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in der historischen Region Krajna auf der Krojanker Seenplatte mit 18.000 Einwohnern. Der Ort liegt an der Netze unmittelbar nach der Mündung des Bromberger Kanals in den Fluss und ist für seine Altstadt und als Wassersportzentrum bekannt.

Kirche St. Laurentius (Kościół pw. św. Wawrzyńca)
Der heutige Kirchenbau im klassizistischen Stil entstand Mitte des 19. Jahrhunderts. Auf den Kirchenfenstern sind Darstellungen von Heiligen zu sehen.
wikipedia.org/wiki/Kościół_św._Wawrzyńca_w_Nakle_nad_Notecią, abgerufen am 13.01.2025

Katholische Kirche St. Laurentius in Nakło

Wassersportzentrum
Am Fluss Netze befindet sich ein Wassersportzentrum, das für Wassersportler verschiedene Möglichkeiten bietet. Durch Naklo geht der internationale Wasserweg E 70, den man per Boot bereisen kann.

Wassersportzentrum in Nakło

Aktuelles

  • Einladung zur öffentlichen Jahresmitgliederversammlung
  • Übergabe der Maria-Pawlowna-Ehrenmedaille
  • Ausstellungsbesuch in Gotha
  • 20. Salon Maria Pawlowna

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