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Bydgoszcz (Bromberg)

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Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800
Bezug zu Maria Pawlowna
Sehenswertes in Bydgoszcz (Bromberg)
Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800

Bromberg gehörte zu Polen und kam ab Oktober 1772 zu Preußen. Am 1.10.1772 eröffnete dort ein preußisches Postamt. Am 24.1.1807 kam die Stadt zum Herzogtum Warschau. Mit dem erneuten Wechsel zu Preußen am 15.10.1815 wurde es als preußisches Postamt geführt (Peter Feuser, Werner Münzberg, Deutsche Vorphilatelie, Peter Feuser Verlag, 2000, S. 152). Mit Strukturänderungen bei der Post erhielt die Stadt Bromberg 1850 den Sitz der Oberpostdirektion.

1817 waren dem Postamt zahlreiche Postanstalten untergeordnet: die Postwärterämter und Station u.a. Nackel und Wirsitz.

Die Stadt Bromberg wurde 1802 wie folgt beschrieben: „Die Provinzialhauptstadt des Netzdistrikts an der Brahe und dem Netzkanale mit dem Sitze der Westpreuß. Kammerdeputation, des Hofgerichtes usw., zählt 3800 Einwohner, die sich zum Theil vom Getreide-Leder-Wollhandel, von der Schiffarth, usw. ernähren. Hier fängt der schiffbare Kanal an, welcher sich oberhalb Nakel in der Netze endet.“ (Daniel Friedrich Sotzmann, General-Karte von den sämtlichen Königlich Preussischen Staaten 1802, Repertorium von Adam Christian Gaspari. Neu bearbeitet und erläutert von Wolfgang Scharfe, Berlin 1981, Erster Abschnitt, S. 53).

Bezug zu Maria Pawlowna

Am 29. Oktober 1804 notierte Carl Friedrich in seinem Reisetagebuch „[…] wir verließen Ostrometzko, paßirten die Weichsel bey Fordun [recte Fordon], speißten in Bromberg, wo wir die Bekanntschaft des dort in Garnison stehenden Generals Mannstein und mehrerer seiner Officiere machten […]“ (LATh – HStA Weimar, HA A XXII, Nr. 373, Bl. 105´). In Bromberg wurden die Wagen der Reisenden mit Wagenfett geschmiert und Bärenfelle für zwei Wagen eingekauft (LATh – HStA Weimar, HA A XXII, Nr. 373, Bl. 103).

Sehenswertes in Bydgoszcz (Bromberg)

Bydgoszcz (ehem. Bromberg) ist mit 360.000 Einwohnern die größte Stadt der Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Sie liegt an den Flüssen Brda (deutsch Brahe) und Wisła (deutsch Weichsel) und ist über den Bromberger Kanal auch mit der Oder verbunden. Die zahlreichen Wasserwege tragen zum besonderen Reiz der Stadt bei.

Speicherhäuser (Regionalmuseum)
Das Wahrzeichen der Stadt sind die mächtigen Speicher aus dem 18. Jahrhundert, in denen in vergangenen Jahrhunderten Getreide und andere Nahrungsmittel gelagert wurden. Die drei nebeneinanderliegenden Fachwerkspeicher am südlichen Ufer der Brda gehören heute zum Regionalmuseum. Das Museum hat seinen Hauptsitz in einem 1616 bis 1618 entstandenen ehemaligen Klostergebäude in der ul. Gdańska 4. Dort wird unter anderem eine Sammlung des Impressionisten Leon Wyczółkowski (1852-1936) gezeigt.
www.muzeum.bydgoszcz.pl, abgerufen am 13.01.2025

Ehem. Getreidespeicher, heute ein Teil des Regionalmuseums

Mühleninsel (Wyspa Młyńska)
Um die Mühleninsel mit der Rothermühle (Młyn Rothera) aus dem 19. Jahrhundert entstand eine unter Einwohnern und Gästen der Stadt beliebte Promenade.

Auf der Mühleninsel in Bydgoszcz

Bromberger Venedig (Wenecja Bydgoska)
Am Rande der Mühleninsel entstand Ende 2012 ein moderner innerstädtischer Hafen. Die gegenüber der Mühleninsel liegende pittoreske Häuserreihe aus dem 19. Jahrhundert trägt den Namen Bromberger Venedig.

Bromberger Venedig in Bydgoszcz

Opernhaus Opera Nova
Von der Mühleninsel bietet sich ein faszinierender Blick auf die am nördlichen Ufer der Brda entstandene Opera Nova. Die moderne Oper besteht aus drei sich überlappenden kreisförmigen Gebäudeteilen.

Opernhaus von Bydgoszcz

Altstadt (Stare Miasto)
Südlich des Flusses Brda befindet sich die Altstadt, die im 14. Jahrhundert planmäßig angelegt worden war. Rund um den rechteckigen Alter Markt (Stary Rynek) blieben zahlreiche historische Bauten, überwiegend im klassizistischen Stil, erhalten. Das an der Westseite gelegene Rathaus entstand Mitte des 17. Jahrhunderts als Jesuitenschule. Schon seit Ende des 19. Jahrhunderts wird es als Verwaltungssitz genutzt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Marktes kann man jeden Tag um 13.13 und 21.13 Uhr ein besonderes Schauspiel erleben. Dann zeigt sich in einem Giebelfenster des Hauses Nummer 15 die Figur des Pan Twardowski und verneigt sich höhnisch vor dem Publikum. Herr Twardowski, eine Art polnischer Doktor Faustus, war ein Zauberer, der sich nach einer Legende im Jahr 1560 in Bydgoszcz aufgehalten hatte.

Marktplatz in Bydgoszcz

Dom St. Martini und Nikolai (Katedry pw. św. Marcina i Mikołaja)
Als älteste Kirche der Stadt gilt der Dom St. Martini und Nikolai, der 1466-1502 im spätgotischen Stil errichtet wurde. Im Inneren ist der Dom im Stil des Barocks und des Rokokos ausgestattet. Sehenswert ist das aus dem 16. Jahrhundert stammende spätgotische Gemälde der Madonna mit der Rose am Hauptaltar.

Dom St. Martini und Nikolai

https://www.polen.travel/de/bydgoszcz-bromberg/, abgerufen am 13.01.2025

Aktuelles

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  • Übergabe der Maria-Pawlowna-Ehrenmedaille
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