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Drezdenko (Driesen)

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Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800
Bezug zu Maria Pawlowna
Sehenswertes in Drezdenko (Driesen)
Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800

In Driesen wurde bereits 1698 ein preußisches Postamt eingerichtet, das bis 1807 Bestand hatte. Ab 24.1.1807 kam die Stadt zum Herzogtum Warschau und ab 15.10.1815 wieder zurück zu Preußen. Obwohl Driesen zwischen 1807 und 1815 zum Herzogtum Warschau gehörte, wurde das Postamt 1812 im Verzeichnis der Preußischen Postämter geführt. Damit hatte die Stadt durchgehend ein preußisches Postamt (Peter Feuser, Werner Münzberg, Deutsche Vorphilatelie, Peter Feuser Verlag, 2000, S. 222). Als Postexpedition I. Klasse wurde es 1850 der Oberpostdirektion Frankfurt an der Oder unterstellt.

Um 1812 gingen folgende Post-Course von Driesen ab: fahrende und reitende Post nach Friedeberg, fahrender und reitender Post-Cours nach Filehne (Bromberg und Thorn) sowie Botenpost nach Woldenberg (Wilhelm Heinrich Matthias, Darstellung des Postwesens in den Königlich Preussischen Staaten, mit Anhang, Erster Band, Berlin 1812, S. 138).

1802 wurde die Stadt wie folgt charakterisiert: „Driesen, unmittelbare Stadt an der Netze und zwar an dem neuen Kanale, durch welchen jetzt die Schiffahrth gehet. Unter den Einwohnern giebt es viele Tuchweber und andere Handwerke.“ (Daniel Friedrich Sotzmann, General-Karte von den sämtlichen Königlich Preussischen Staaten 1802, Repertorium von Adam Christian Gaspari. Neu bearbeitet und erläutert von Wolfgang Scharfe, Berlin 1981, Erster Abschnitt, S. 48).

Bezug zu Maria Pawlowna

Am 31. Oktober 1804 kamen die Reisenden abends in Driesen an und übernachteten dort. Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach, der das junge Ehepaar in Schneidemühl getroffen hatte, begleitete sie nach Driesen und logierte hier im Posthaus. 

Sehenswertes in Drezdenko (Driesen)

Drezdenko (ehem. Driesen) ist eine Stadt mit 10.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Lebus.

Kirche der Verklärung des Herrn (Kościół Przemienienia Pańskiego)
Die von 1900 bis 1902 im neugotischen Stil errichtete evangelische Kirche wurde am 5. August 1945 zu einer katholischen Kirche umgewidmet und trägt heute den Namen „Kirche der Verklärung des Herrn“. Ihr Vorgängerbau wurde beim Stadtbrand 1662 zerstört, der Nachfolgebau 1752 wegen Einsturzgefahr abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die neue Orgel mit 30 Stimmen und elf Nebenregistern schuf Orgelbaumeister Wilhelm Sauer aus Frankfurt (Oder).

Kirche der Verklärung des Herrn in Drezdenko

Fachwerkhäuser in der Altstadt
In der Altstadt befinden sich gut erhaltene Fachwerkbauten aus dem 18. Jahrhundert, so in der ul. Żeromski 11 und in der ul. Kościuszko 16 (Foto).


Ein Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhunderts in Drezdenko

Waldmuseum (Muzeum Puszczy Drawskiej i Noteckiej im. Franciszka Grasia)
Das 1985 gegründete Museum der Urwälder sammelt als Regionalmuseum Materialien zur Stadt- und Umlandgeschichte, Forstwirtschaft, Jagd, Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Imkerei. Es befindet sich im Gebäude des ehemaligen Zeughauses, das zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf dem Gelände der Festung Drezdenko errichtet wurde.

Das Waldmuseum im ehem. Zeughaus in Drezdenko

 

 

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