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Kwidzyn (Marienwerder)

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Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800
Bezug zu Maria Pawlowna
Sehenswertes in Kwidzyn (Marienwerder)
Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800

Mit der Einrichtung des ersten Post-Courses von Berlin nach Königsberg über Memel 1646 wurde in Marienwerder ein Postamt eröffnet, das seitdem Bestand hatte (Peter Feuser, Werner Münzberg, Deutsche Vorphilatelie, Peter Feuser Verlag, 2000, S. 523). Um 1710 war Joh. Friedrich Prätorius der Postmeister von Marienwerder (Wilhelm Heinrich Matthias, Darstellung des Postwesens in den Königlich Preussischen Staaten, mit Anhang, Erster Band, Berlin 1812, S. 319).

Um 1812 verliefen folgende Post-Course durch Marienwerder bzw. wurden von dort aus gestartet: fahrender und reitender Post-Cours von Berlin nach Königsberg, fahrender und reitender Post-Cours von Danzig nach Warschau, fahrende Post nach Marienburg und reitende Post nach Elbing und Graudenz (Wilhelm Heinrich Matthias, Darstellung des Postwesens in den Königlich Preussischen Staaten, mit Anhang, Erster Band, Berlin 1812, S. 142).

„Marienwerder, eine nahrhafte und ziemlich wohlgebaute Stadt an den unschiffbaren Flüssen Liebe und kl. Nogath, ist Sitz der Westpreußischen Landesregierung, der Westpreußischen Krieges- und Domänenkammer usw. Unter den 3300 Einwohnern haben die Meisten hauptsächlich vom Bierbrauen usw. gute Nahrung. Der Ort ist auch in der Geschichte merkwürdig: so machten hier z. K. im Jahre 1440 Land und Städte den bekannten Bund wider den deutschen Orden.“, so wurde die Stadt 1802 beschrieben (Sotzmann, Daniel Friedrich: General-Karte von den sämtlichen Königlich Preussischen Staaten 1802, Repertorium von Adam Christian Gaspari. Neu Bearbeitet und erläutert von Wolfgang Scharfe, Berlin 1981, Erster Abschnitt, S. 40).

Bezug zu Maria Pawlowna

Am 27. Oktober 1804 vermerkt Carl Friedrich in seinem Reisetagebuch: „Wir […] begaben uns über Riesenburg nach Marienwerder, wo uns der dortige Präsident von Buddenbrock ein diner .in seinem Hause gab, bey welcher Gelegenheit wir seine Frau nebst seiner Tochter und noch einige andere Personen kennen lernten. Nach dem diner sezten wir unsern Weg weiter bis nach Graudenz fort […]“ (LATh – HStA Weimar, HA A XXII, Nr. 373, Bl. 105).

Zufällig erfährt Maria Pawlowna, dass im Haus des Präsidenten von Buddenbrock ein armer Russe lebt. Aus ihrer Privatschatulle übergibt sie ihm 3 Dukaten (LATh – HStA Weimar, HA A XXV, Akten, 398, Bl. 10).

Information zum Fermor-Palast
1758-1762 wurde während des Siebenjährigen Kriegs auf der Westseite der Vorburg ein Palais für den russischen Generalgouverneur Wilhelm Fermor erbaut. Ab 1772 befand sich im Palais der Sitz der preußischen Verwaltung. 1802 hatte das Palais einen acht Meter hohen, dreiteiligen Frieß. So muss Maria Pawlowna das Palais gesehen haben.

Fermor-Palast nach dem Entwurf von David Gilly (1798-1804)

In späteren Jahren wurde das Palais erweitert. Heute befindet sich in dem Gebäude eine Schule.
http://kwidzynopedia.pl/index.php/Pa%C5%82ac_Fermora, abgerufen am 27.01.2025

Fermor-Palais heute

Sehenswertes in Kwidzyn (Marienwerder)

Kwidzyn ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern mit 38.000 Einwohnern. Die Stadt liegt in der historischen Landschaft Preußen. Sie befindet sich fünf Kilometer östlich der Weichsel am Fluss Liebe (poln. Liwa).

Burg
Die Burg ab 1322 erbaute Burg des Deutschen Ordens war als quadratische Vierflügelanlage angelegt. Erhalten sind heute Nord- und Westflügel und der mächtige Dansker (Abtritt) – ein freistehender, durch einen Gang mit der Burg verbundener Turm. Im 19. Jahrhundert wurde die Burg als Gerichtsgebäude und Gefängnis genutzt. Heute befindet sich in der Burg das Museum mit einer ethnologischen, historischen und naturkundlichen Sammlung.

Die Burg ist dank ihrer Verbindung mit dem Dom ein einzigartiges Beispiel der gotischen Architektur. Die gewaltige Silhouette der Burg mit dem verbundenen Dom beeindruckt den Besucher insbesondere vom Flusstal.

Innenhof der Burganlage

Blick auf den Dansker der Burg

Der Dom (Katedra)
Die Gesamtanlage des Kwidzyner Doms, die mit der Burg verbunden ist, ist eines der beeindruckendsten Denkmäler der gotischen Architektur. Die Kirche wurde im Zeitraum 1343-1384 erbaut. Die Gesamtlänge der Kathedrale beträgt 86 m. Der polygonal geschlossene einschiffige Chor, der als erstes Element des Doms entstand, wurde in der weiteren Bauphase durch einen dreischiffigen Kirchenkörper ergänzt. Auf der Südwestseite befindet sich ein großer Turm, der als Glockenturm des Doms und als Hauptverteidigungsturm der Burg fungierte. 1864 wurde im Dom eine Orgel von Wilhelm Sauer eingebaut.

Der Kwidzyner Dom

Innenansicht des Doms

Aktuelles

  • Einladung zur öffentlichen Jahresmitgliederversammlung
  • Übergabe der Maria-Pawlowna-Ehrenmedaille
  • Ausstellungsbesuch in Gotha
  • 20. Salon Maria Pawlowna

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  • Einladung zur öffentlichen Jahresmitgliederversammlung 03.11.2025
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