Terminverschiebung

Der Termin für den Salon Maria Pawlowna mit Prinz Michael von Sachsen-Weimar-Eisenach ist auf Grund der aktuellen Lage vom 17. Februar auf den 19. Mai 2022 verschoben. Eine gesonderte Ankündigung kommt später.  

Vernissage zur Ausstellung „Freundschaftsrad“ in Bad Sulza

Liebe Mitglieder und Freunde der Maria-Pawlowna-Gesellschaft,

am 22.01.2022 fand in der Tourist-Information Bad Sulza die Vernissage zur Kunstausstellung „Freundschaftsrad“ mit Werken von Teilnehmern der internationalen Ethno-Art-Projekte für zeitgenössische Kunst in Elabuga, Republik Tatarstan, Russische Föderation statt.
Diese Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Maria-Pawlowna-Gesellschaft mit der deutsch-russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen, Ortsgruppe Weimar, und dem Staatlichen Museumsreservat Elabuga.

Zur Eröffnung der Ausstellung dankte die Präsidentin der Maria-Pawlowna-Gesellschaft, Dr. Irina Tschistowskaja, allen Beteiligten, die die Ausstellung unterstützt und ermöglicht haben. In ihren Grußworten haben die Direktorin des Museumsreservats Elabuga, Gulzada Rudenko, der Leiter der Vertretung von Rossotrudnitschestwo in Deutschland, Direktor des Russischen Hauses der Wissenschaft und der Kultur in Berlin, Pawel Izwolskij, und der Bürgermeister der Stadt Bad Sulza, Dirk Schütze, die große Bedeutung des kulturellen Austausches zwischen Russland und Deutschland betont.

Zum Gelingen der Veranstaltung hat auch der Verein „Fürstenstraße der Wettiner“ beigetragen, indem er die Büste von Maria Pawlowna, der Namenspatronin der Maria-Pawlowna-Gesellschaft, für die Dauer der Ausstellung zur Verfügung gestellt hat.

Die Ausstellung ist bis 31. März 2022 in der Tourist-Information Bad Sulza zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag-Freitag von 10 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diese außergewöhnliche Ausstellung mit kraftvollen Bildern, die Legenden und Bräuche verschiedenster Völker darstellen, zu besuchen.

Nachfolgend sehen Sie einige Impressionen von der Vernissage am 22.01.2022.

Hier finden Sie den Flyer zur Ausstellung.

6. Salon Maria Pawlowna am 20. Januar 2022 um 18 Uhr findet digital statt!

Liebe Mitglieder und Freunde der Maria-Pawlowna-Gesellschaft,

auf Grund der aktuellen Situation findet der Vortrag von Frau Dr. Iris Berndt (Potsdam) zum Thema “Sixt Thon (1817-1901) – ein unbekannter Maler für den Weimarer Hof“ am 20. Januar 2022 um 18 Uhr digital statt.

Anleitung zur Teilnahme an der digitalen Veranstaltung:

Sie können sich im Internet unter https://meet.jit.si/MariaPawlowna einwählen. Dafür brauchen Sie kein spezielles Programm oder eine Registrierung. Wenn Sie den Link aufgerufen haben, tragen Sie bitte Ihren Vornamen und Namen ein und klicken Sie auf „Join meeting“ oder „Konferenz beitreten“. Schon sind Sie bei unserer Veranstaltung dabei. Kamera und Mikrofon an Ihrem Computer müssen eingeschaltet sein. Ab 17:30 können wir die Verbindung testen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Der Maler Sixt Thon hat Ausbildung und Prägung bei Friedrich Preller in Weimar erfahren, war mit diesem in Norwegen und galt als große Hoffnung. Schon früh wurde er in die Ausmalung der Dichterzimmer einbezogen, die auf Initiative von Maria Pawlowna gestaltet wurden. Vielfältig auch auf dem Gebiet des Kunstgewerbes, der Radierung und als Photograph tätig, war er vor allem Genremaler. Im Rahmen eines Stipendiums der Klassik Stiftung Weimar konnte sich Frau Dr. Iris Berndt mit seiner Biographie genauer beschäftigen und eine völlig unbekannte, vielseitige Produktivität und kontinuierliche Qualität finden. Warum ist dieser wohl langjährigste Lehrer und zeitweise Direktor der Weimarer Freien Zeichenschule so rasch und bis heute vergessen? Wie war sein Verhältnis zur neugegründeten Weimarer Kunstschule, gab es hier Gegensätze oder Austausch? Werke von Sixt Thon befinden sich nicht nur in Weimar, sondern auch in Museen und Privatbesitz in Dresden, Berlin, Kassel oder Köln. Der Vortrag zeigt viele von ihnen und legt den Schwerpunkt auf seine Arbeiten für den Weimarer Hof.

Kunstausstellung „Freundschaftsrad“ aus Russland in Bad Sulza

Liebe Mitglieder und Freunde der Maria-Pawlowna-Gesellschaft,

die Maria-Pawlowna-Gesellschaft organisiert in Kooperation mit der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen e.V. und der Kurgesellschaft Bad Sulza eine Kunstausstellung „Freundschaftsrad“ mit Werken von Teilnehmern der internationalen Ethno-Art-Projekte für zeitgenössische Kunst in Elabuga, Republik Tatarstan, Russische Föderation.

Die Ausstellung findet in der Zeit vom 22. Januar bis 31. März 2022 in der Tourist-Information Bad Sulza statt. Die Öffnungszeiten sind Montag-Freitag von 10 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am 22. Januar 2022 um 11 Uhr statt. 

Für öffentliche Veranstaltungen in geschlossenen Räumen gelten aktuell folgende Corona-Auflagen:

– 2G-Regel

– Maskenpflicht

– Kontaktnachverfolgung

Damit können an der Eröffnung der Ausstellung bei der Tourist-Information Bad Sulza 20 Personen teilnehmen.

Wir bitten Sie um eine kurzfristige Anmeldung per eMail unter info@maria-pawlowna.de

Hier finden Sie die Einladungskarte sowie den Flyer zur Ausstellung.

6. Salon Maria Pawlowna am 20. Januar 2022

Liebe Mitglieder und Freunde der Maria-Pawlowna-Gesellschaft,

am 20. Januar 2022 (Donnerstag) um 18 Uhr findet der 6. Salon Maria Pawlowna mit einem Vortrag von Frau Dr. Iris Berndt (Potsdam) zum Thema “Sixt Thon (1817-1901) – ein unbekannter Maler für den Weimarer Hof“ statt. Ort der Veranstaltung ist das Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kreuzkirche, Böhlaustraße 2, 99423 Weimar.

Der Maler Sixt Thon hat Ausbildung und Prägung bei Friedrich Preller in Weimar erfahren, war mit diesem in Norwegen und galt als große Hoffnung. Schon früh wurde er in die Ausmalung der Dichterzimmer einbezogen, die auf Initiative von Maria Pawlowna gestaltet wurden. Vielfältig auch auf dem Gebiet des Kunstgewerbes, der Radierung und als Photograph tätig, war er vor allem Genremaler. Im Rahmen eines Stipendiums der Klassik Stiftung Weimar konnte Frau Dr. Iris Berndt sich mit seiner Biographie genauer beschäftigen und eine völlig unbekannte, vielseitige Produktivität und kontinuierliche Qualität finden. Warum ist dieser wohl langjährigste Lehrer und zeitweise Direktor der Weimarer Freien Zeichenschule so rasch und bis heute vergessen? Wie war sein Verhältnis zur neugegründeten Weimarer Kunstschule, gab es hier Gegensätze oder Austausch? Werke von Sixt Thon befinden sich nicht nur in Weimar, sondern auch in Museen und Privatbesitz in Dresden, Berlin, Kassel oder Köln. Der Vortrag zeigt viele von ihnen und legt den Schwerpunkt auf seine Arbeiten für den Weimarer Hof.