Vorstand der Maria-Pawlowna-Gesellschaft

Der Vorstand der Maria-Pawlowna-Gesellschaft wurde während der Mitgliederversammlung am 26. November 2020 entsprechend der aktuellen Satzung des Vereins für vier Jahre gewählt.   

Dr. Irina Tschistowskaja – Präsidentin

Geboren und aufgewachsen in Russland, lebt sie seit 38 Jahren in Deutschland. Als promovierte Chemikerin war sie viele Jahre als Wissenschaftlerin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und beim Umweltbundesamt sowie in der Wirtschaft als Geschäftsführerin und Beraterin im Umweltbereich tätig. Sie interessiert sich für Kunst und Kultur und setzt sich für den interkulturellen Dialog mit Russland ein. 

Michael Häublein – Schatzmeister

Geboren und aufgewachsen in Weimar, war er nach seinem Studium in Moskau für verschiedene Firmen der DDR und der BRD viele Jahre in der Sowjetunion und in Russland in verantwortungsvollen Positionen des Exports von Anlagen tätig. Er gehört zu den ältesten Mitgliedern der Maria-Pawlowna-Gesellschaft. Die Weiterführung der Gesellschaft im Sinne seines Freundes Wolfgang Knappe betrachtet er als sein persönliches Anliegen.

Rita Seifert – Schriftführerin

Geboren und aufgewachsen in Weimar, wo sie noch heute lebt. Die Diplom-Archivarin (FH) und Magistra Artium (M. A.) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte ist gegenwärtig als Archivarin und nebenberuflich als Sprachdozentin tätig. Ihr Interesse für die Kulturgeschichte ihrer Heimatregion dokumentierte sie in zahlreichen Vorträgen und Publikationen, wie der 2012 erschienenen Biographie „Maria Pawlowna. Förderin der Künste und soziale Wohltäterin“.

Dirk Udo Fricke –  Mitglied des Vorstandes

Geboren und aufgewachsen in Westdeutschland, betreute er zunächst den Mittleren Osten, später kam er eher zufällig mit der östlichen Hemisphäre in Kontakt und bearbeitet diesen Raum bis heute für verschiedene Großkonzerne bzw. als selbständiger Consultant. Er lebt und arbeitet seit 30 Jahren in Leipzig und setzt sich in verschiedenen Stiftungen und Vereinen für Frieden, Völkerverständigung und interkulturelle Zusammenarbeit mit den Ländern der ehemaligen Sowjetunion ehrenamtlich ein.