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Maria-Pawlowna-Gesellschaft e.V.
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Wyrzysk (Wirsitz)

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Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800
Bezug zu Maria Pawlowna
Sehenswertes in Wyrzysk (Wirsitz)
Örtliche Geschichte des Post- und Reisewesens um 1800

Wirsitz kam am 15.10.1815 vom Herzogtum Warschau zu Preußen. Ein Postwärteramt mit einer Poststation wird erstmalig 1817 erwähnt. Es war dem Postamt Bromberg unterstellt (Peter Feuser, Werner Münzberg, Deutsche Vorphilatelie, Peter Feuser Verlag, 2000, S. 881).

„Wirsitz, mittelbares schlecht gebautes Städtchen mit 200 Einwohnern, unter welchen die deutschen Einwohner, deren die Anzahl sich an 100 beläuft, meistens Tuch- und Schuhmacher sind: Der Ort gehört zum königl. Amte Wirsitz“, wird der Ort 1802 beschrieben (Daniel Friedrich Sotzmann, General-Karte von den sämtlichen Königlich Preussischen Staaten 1802, Repertorium von Adam Christian Gaspari. Neu bearbeitet und erläutert von Wolfgang Scharfe, Berlin 1981, Erster Abschnitt, S. 52).

Bezug zu Maria Pawlowna

In Wirsitz wurden am 29. Oktober 1804 Pferde gewechselt. Für die Postpferde von Nakel nach Wirsitz in einer Entfernung von 7 Meilen waren 83 Thaler und 18 Groschen fällig (LATh – HStA Weimar, Fürstenhaus, HA A 184, Bl. 95).

Sehenswertes in Wyrzysk (Wirsitz)

Wyrzysk (deutsch: Wirsitz) ist eine Stadt-und-Land-Gemeinde in der Woiwodschaft Großpolen auf der Krojanker Seenplatte in Polen mit 14.000 Einwohnern. Die Stadt liegt an der Łobżonka, einem Nebenfluss der Netze, sowie mehreren kleinen Seen inmitten von eiszeitlichen Moränenhügeln und ist insbesondere als Wassersportzentrum bekannt.

Altstadt mit dem Marktplatz

Marktplatz von Wyrzysk

Martinskirche (Kościół pw. św. Marcina Biskupa)
Die Kirche im neugotischen Stil befindet sich auf einer Erhebung nördlich des Marktplatzes. Die Kirche wurde 1858–1861 an der Stelle einer früheren Kirche neu errichtet.

Neugotische Martinskirche in Wyrzysk 

Freilichtmuseum in Osiek (Muzeum Kultury Ludowej w Osieku)
Im Freilichtmuseum auf einem Gelände von 13 Hektar sind 36 Häuser und Gehöfte ausgestellt, die für die Umgebung typisch sind. Gezeigt wird das Handwerk wie das Schmieden, Sägen oder Mahlen. In den Häusern und Gehöften sind Möbel, Werkzeuge und Alltagsgegenstände aus dem 18. und 19. Jahrhundert ausgestellt. Das Freilichtmuseum in Osiek gehört zu den bekanntesten in Polen.

Freilichtmuseum in Osiek

Dębowa Góra
Das Dębowa Góra-Massiv ist ein mitteleuropäischer Eichen-Hainbuchen-Wald und gehört zum 1968 gegründeten Naturschutzgebiet Zielona Góra. Es umfasst eine Fläche von 96 ha, wovon 12 ha unter strengem Schutz stehen. Die ältesten Eichen sind bis zu 250 Jahre alt und haben einen Stammumfang über 300 cm.
https://www.wyrzysk.pl/115,debowa-gora , abgerufen am 13.01.2025

 

Aktuelles

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